Robert Summerfield & Lars Duppler

Sänger Robert Summerfield & Pianist Lars Duppler fordern in ihrem neu erarbeiteten Live Programm Aufmerksamkeit für eine musikalische Ikone. Es handelt sich um Joni Mitchell, die 1943 in Alberta/Kanada geborene Singer Songwriterin.

Die Wege von Robert Summerfield und Lars Duppler kreuzten sich erstmals im Jahre 2015 – sie begleiteten ihren Freund und Kollegen Nils Wülker auf einer Album-Release-Tour; es folgten Tourneen und viele gemeinsame Konzertabende. Im Winter 2020 beschlossen Sie eigenständig im Duo zu agieren. Bei der Materialrecherche kam man auf die von beiden verehrte Joni Mitchell zu sprechen. Eine Musik die gleichermaßen herausfordert und ästhetisch begeistert.

Die Songselektion für das Album entstand in enger Zusammenarbeit mit Erich Zawinul. Dieser beriet, lieferte Einblicke in mehrere Treffen mit Joni Mitchell in den frühen 1970ern, einer Zeit, in der Mitchell sich zunehmend für Jazz und Bands wie Weather Report interessierte.

Das Ergebnis all der Vorbereitungen und musikalischen Proben führte schließlich zu einem adäquaten Bühnenprogramm: eine biografische Reise, die klanglich untermalt, warum Mitchell neben Dylan und Cohen zu den größten Lyrikerinnen ihrer Generation gehört. Summerfield und Duppler bieten dabei sowohl musikalisch als auch in moderierten Strecken ein hautnahes, differenziertes Bild der facettenreichen Künstlerin und ergründen damit eine nicht unwichtige Frage: Warum wird Joni von Folk-Fans wie auch Jazzern weltweit so vehement verehrt?

Robert Summerfield & Lars Duppler ist ein ungemein feinfühliges und persönliches Klangportrait einer der größten Komponistinnen & Musikerinnen der Gegenwart gelungen. Musik zum Erinnern und Entschleunigen. 

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San Glaser

(Live Bilder von oliver saul fotografie)

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San Glaser sings songs from the Great American Songbook

The Other Side Of The San… Nicht einfach nur ein Wortspiel, sondern mit ihrem neuen Album zeigt San Glaser, nach vier Alben mit Eigenkompositionen nun eine andere musikalische Seite von sich. Zusammen mit Bassist Arnd Geise, Pianist Mischa Schumann und Drummer Felix Dehmel war San im Sommer 2021 im Studio und hat einige ihrer liebsten Jazz classics aufgenommen.
Große Songs von wundervollen Komponisten und Textdichtern, die San durch verschiedenste Phasen ihres Lebens begleitet, ihr immer wieder Inspiration, Mut, sowie Freude gespendet haben und ihr sehr viel bedeuten.

Charme und Nonchalance, sprudelnde Energie und Forschheit, Melancholie und Sehnsucht. All das vereint San Glaser gekonnt, im Zusammenspiel mit ihren Musikern auf der Bühne. Nicht ein Moment steht dem anderen in irgendetwas nach und bleibt trotzdem immer einzigartig. In der Summe: Musikmagie und pure Authentizität!

San Glaser ist die Tochter holländisch-indonesischer Eltern. Das musikalische Talent erbt die Wahl-Hamburgerin von ihrem Vater, einem Jazzmusiker. Sie studiert Musik und Jazzgesang in den Niederlanden und singt sich mit Bands und Galaformationen quer durch Europa – eine gute Schule für ihre Solokarriere. Auf dem Weg liegen Formationen wie Jazzkantine, Stefan Gwildis und Orange Blue.

2005 nimmt sie ihr erstes Soloalbum „Never in Vain“ auf und erntet euphorische Kritiken. Das Nachfolge-Album „New Road“ dominiert 2009 wochenlang Platz 1 der deutschen iTunes Jazzcharts.

Stillstand oder bloße Wiederholung bereits erfolgreich erprobter Konzepte finden bei San Glaser nicht statt. Bewusst entscheidet sie sich für Risiken im künstlerischen Werdegang und fusioniert verschiedene Genres zu Klangwelten, die jedem einzelnen Zuhörenden eine individuelle Welt vor das innere Auge zaubert.

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Joel Lyssarides Trio

(Live-Bilder von oliver saul fotografie)

Die Aufnahmen des 1992 geborenen Pianisten gehören bereits jetzt zu den meistgehörten des europäischen Jazz. Über 50 Millionen Mal wurde Joel Lyssarides Musik in den letzten Jahren allein auf dem Streamingdienst Spotify aufgerufen. Dahinter steckt jedoch kein musikalisches Kalkül. „So sehr wie ich mich auch freue, dass viele Menschen meine Musik offensichtlich so sehr mögen, dass sie sie immer und immer wieder hören wollen – der Impuls kommt immer aus mir selbst heraus. Ich und mein Piano, das ist Mittelpunkt meiner musikalischen Welt.“ Und von diesem Punkt aus, geht die Reise in die verschiedensten Richtungen. Auf die Bühnen von Jazzclubs und -festivals, ins Studio, u. a. als Arrangeur für ABBAs Benny Anderson und auf Tourneen mit Jazz-, Klassik-, Blues- und Pop-Künstler*innen.

Trotz aller Vielseitigkeit war und ist der Jazz der Kern von Joel Lyssarides Tun. In seinem Elternhaus liefen die Platten von Miles Davis, Charlie Parker und Thelonious Monk und vielen Anderen – die Initialzündung. Später folgen: Corea, Jarrett, Rubalcaba. Und: Studium in Stockholm und Rom, bald darauf zahlreiche nationale und internationale Jazzpreise und Auszeichnungen. Jazz – das ist bei Joel Lyssarides kein stilistisches Korsett, sondern eine Sprache, ein Vokabular auf dem Weg zum ganz persönlichen Ausdruck.

Auf seinem ACT Debüt „Stay Now“ (2022) zelebriert der Pianist Joel Lyssarides im Trio die Kraft des Moments. Jazz , das ist für Joel Lyssarides vor allem ein Vokabular auf dem Weg zum ganz persönlichen Ausdruck. Die Stücke für „Stay Now“ hat er in einem abgelegenen Haus im Wald komponiert, eine gute halbe Stunde außerhalb von Stockholm. Bevorzugt nachts, in der Stille, Dunkelheit, Konzentration. Die Atmosphäre dieses Ortes spiegelt sich in der Musik, die stark von Raum, Klang und Stimmung geprägt ist, hörbar wider – verstärkt durch das hochkonzentrierte, differenzierte, subtile Zusammenspiel von Joel Lyssarides mit Bassist Niklas Fernqvist und Schlagzeuger Rasmus Blixt.

„Ein neues Talent aus Schweden mit meditativen Songs für ruhige Stunden.“
HR2 Kultur

„Warmer Piano-Tiro-Sound in den man sich gerne hüllt, wie in seine Lieblingsdecke.“
CONCERTO

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Sendecki & Spiegel

(Live-Bilder von oliver saul fotografie)

Jazzfreaks nennen den polnische Pianisten Vladyslav Sendecki und den deutschen Schlagzeuger Jürgen Spiegel oft in einem Atemzug: Spiegel & Sendecki, das ist bereits ein Begriff wie Sam & Dave oder Laurel & Hardy. Kein Wunder: Als Duo der Superlative sind sie mit den Alben «Two in the Mirror» und «Solace» sowie mit ihren zahlreichen Live-Auftritten zum Markenzeichen geworden. Selbstverständlich ist das nicht, denn der Altersunterschied zwischen den beiden beträgt immerhin 17 Jahre.

Als Spiegel 1972 in Bremen zur Welt kam, studierte Sendecki bereits Musik am Chopin-Konservatorium seiner Heimatstadt Krakau. Dort entdeckte er den Jazz für sich; 1974 gründete er gemeinsam mit Jaroslaw Smietana die Jazzrock-Band Extra Ball; von 1977 bis 1980 leitete er zudem das Quartett Sunship. 1981 verliess er Polen aus politischen Gründen und siedelte in die Schweiz um. Wer damals jung war, hat miterlebt, wie ‐ Sendecki von hier aus mit dem Geiger Michael Urbaniak und der Sängerin Urszula Dudziak sowie mit Leszek Zadlos Polski Jazz Ensemble durchstartete. Alsbald war er auch mit Klaus Doldingers Passport, Mike Oldfield, Billy Cobham, Larry Corryell, den Brecker Brothers, Jaco Pastorius und vielen anderen zu hören. Einen festen Platz fand er von 1996 bis 2020 als Pianist der NDR Bigband, einer der namhaftesten Grossformationen auf dem Kontinent.

Mit seiner Frau, der Schauspielerin Angélique Duvier, realisierte er Projekte, die Jazz und Lyrik verbanden; daneben spielte er kontinuierlich in kleineren Formationen wie dem Trio Sendecki oder eben im Duo mit Jürgen Spiegel. 2011 wurde er mit dem Hamburger Jazzpreis geehrt, 2015 mit der Gloria-Artis-Medaille, der höchsten künstlerischen Auszeichnung, die die Republik Polen zu vergeben hat. 2017 wurde er zudem Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Gorlice ernannt – eine besondere Genugtuung für den ehemaligen Dissidenten.

Auch Jürgen Spiegel, der an der Musikhochschule Bremen studierte, unter anderem bei Charly Antolini, hat mit einer Vielzahl von Musikern zusammengearbeitet; besonders bekannt wurde er mit dem Tingvall Trio, das schon mit etlichen Preisen bedacht wurde. Daneben ist er auch als Produzent tätig, was ihm besonders während der Pandemie, als die Auftrittsmöglichkeiten fehlten, zustattenkam. Mit Sendecki traf er in der NDR Bigband zusammen, aus der sich der Pianist inzwischen in den Unruhestand verabschiedet hat.

Die beiden entdeckten, dass sie als musikalische Partner zusammenpassen: Aufmerksamkeit und Empathie prägen ihr Spiel, in dem sich Spuren von Frédéric Chopin bis zu McCoy Tyner finden lassen. Musik zum Chillen und zum Tanzen, anspielungsreich und gehaltvoll, ohne anstrengend zu sein.

Carsten Lindholm Trio

(Live-Bilder von Oliver Saul)

Das Carsten Lindholm Trio spielt selbst komponierte Songs gleichberechtigt neben Interpretationen von Pop-Songs.

Ob King Of Pain von The Police, La la la von Sam Smith oder auch Interpretationen von Musikstücken aus der Feder von Coldplay, Alanis Morrissette oder Sting, stets findet das Carsten Lindholm Trio einen eleganten Weg diesen Welthits ihren Jazz-Stempel aufzudrücken. Ein Stempel der weniger aus Improvisationen oder verkopftem Spiel besteht, sondern dafür sorgt, dass die Stücke auf musikalisch spannende Art und Weise auf melodisches Jazzterrain entführt werden. Live darf man daher einiges von Carsten Lindholm und seinem Trio erwarten:

Wir möchten dem Publikum ganz besondere Live-Erlebnisse bescheren. So ähnlich wie ich es früher als Konzertbesucher bei Konzerten von Brad Mehldau, Jan Garbarek, Lars Danielsson und Wolfgang Haffner als Zuschauer erlebt haben, erzählt Carsten. Pianist Jan Gunnar Hoff aus Norwegen leitet sein eigenes Trio mit Audun Kleive und Anders Jormin, hat ein Quartett mit Mike Stern, Gary Novak, Per Mathisen, und hat
diverse Projekte/Aufnahmen mit Alex Acuna und Horacio Hernadez gemacht. Er hat als Bandleader 20 Alben veröffentlicht.

Bassist Reggie Washington aus den USA leitet seine eigenen Bands: Rainbow Shadow, Freedom Trio Vintage New Acoustic, Ruebens Bass Chor und RW Quartet. Er hat u.a. mit Steve Coleman, The Headhunters, Roy Hargrove, Archie Sheep und Branford Marsalis zusammen gearbeitet. Reggie hat fünf Alben als Bandleader veröffentlicht und spielte als Sideman über 50 Studioalben ein.

Carsten Lindholm ist ein dänischer Schlagzeuger und Komponist. Auf seinen Alben spielten unter anderem Künstler wie Erik Truffaz, John Beasley, Reggie Washington, Pete Judge, Jim Barr, Eivind Aarset, Gunnar Halle, Thomas Siffling und Christof Dell.

Carsten Lindholm ist bereits mit verschiedenen seiner Trio- Formationen live aufgetreten, hauptsächlich mit dem Pianisten Jan Gunnar, darunter Elbjazz, Bix, Jazznjoy Worms, Montmartre Kopenhagen, Theatre de Caen. Sein aktuelles Trio hat u.a Dortmund, Köln, Bamberg, Ingolstadt, JazzFolkByke Syke, Hameln, Mannheim als Club und Festival Referenzen.

Im Februar 2020 wurde die Single Uninvited, ein Cover von Alanis Morissette, auf dem dänischen Label Gateway Music weltweit digital veröffentlicht.

Im November 2021 folgte Roxanne, ein Police Cover, und im April 2022 King of Pain, Juni kommt Daylight Savings Juni, und danach werden noch mehr Original Kompositionen weltweit digital veröffentlicht.

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Stephanie Lottermoser
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Jazz ist eine Allegorie für das Leben. Und für beides gilt: Unabhängigkeit zu erlangen ist ein langer Prozess. Das ist das Narrativ von IN DEPENDENCE. Stephanie Lottermosers neues Album handelt vom Streben nach Eigenständigkeit in allen Facetten des Lebens.

Musikalisch hat sich Stephanie Lottermoser von Anfang an konsequent ihren Freiraum genommen und längst eine eigenständige und wiedererkennbare Sprache gefunden. Stilistisch bleibt sie sich mit ihrer groovenden Synthese aus Jazz, Soul, Funk und Pop treu, entwickelt sich selbst und ihren Sound im besten Sinne weiter. Das Ergebnis: klare kompositorische Linien, eingängige Melodien, emotionale Ansprache und eine subtile Virtuosität, fernab von akademischer Nüchternheit und Technikaffinität.

IN DEPENDENCE ist Stephanie Lottermosers bisher persönlichstes Werk. Es ist reich an intimen biographischen Einblicken und Momenten in einer neuen Lebensrealität. Ein Aufspüren dieser kleinen Einblicke mit der Musik ist möglich, aber keine Voraussetzung. Die Musik steht erst einmal für sich und offenbart in ganzer Intensität alles von feinen Melodien über satte Grooves bis zu ausgedehnten Improvisationen. Stephanie Lottermoser offenbart verborgene Narrative, Gedanken und ihre persönlichen Utopien. Dafür setzt sie die ihr naheliegendste Ausdrucksform ein: Musik.

Mit IN DEPENDENCE ist Stephanie Lottermoser ein persönliches und emotionales Album mit aufregender Klangsprache gelungen. Ein musikalischer Meilenstein auf Ihrem Weg in die Unabhängigkeit.
Viktoria Tolstoy & Jakob Karlzon

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Schöne Stimmen gibt es viele, im Jazz heute mehr denn je. Viktoria Tolstoy aber ist einzigartig: Sie ist die große Melodramatikerin des Jazz und Pat Metheny sagte nach einem Auftritt zu ihr: „Wenn du singst geht die Sonne auf.“ Eine bipolare Musikerin, die wie keine andere das Glück brüchig und bedroht, das Bittere aber zauberhaft und schön klingen lassen kann. Diese Kunst hat sie auch konzeptionell umrahmt und stetig perfektioniert.
Tolstoy & Karlzon sind ein intimes Duo, ganz auf ihre langjährige musikalische Partnerschaft fokussiert.
Karlzons Spiel lebt von den Zwischentönen, den Übergängen, dem Uneindeutigen – egal ob er sich von Klassikern wie Grieg oder Hardrockern wie KoRn inspirieren lässt. Seit über 20 Jahren ist er Tolstoys Begleiter, und er wird das wohl bleiben, auch wenn er wie einst Esbjörn Svensson längst auch unter eigenem Namen auf Erfolgskurs ist, siehe seine viel gelobte Trioaufnahmen auf Warner Jazz.
Nach diversen internationalen Tourneen beider Künstler in ihren eigenen, größeren Besetzungen präsentieren sie ihre Songs im Duo – intim, intensiv und voller Magie.

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CHRIS HOPKINS meets the JAZZ KANGAROOS

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Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Bochumer, zählt mit seinem melodischen, farbenreichen Stil längst zu den renommierten Musikern der internationalen Jazz-Szene.

Auch als Leiter seines Ensembles „Echoes of Swing“ bekannt geworden, räumte er zuletzt zahlreiche Auszeichnungen wie den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ und den „Prix de L’Académie du Jazz (Paris)“ ab.

Für dieses außergewöhnliche Konzert bringt er ein unerhört groovendes Trio einiger der besten Musiker aus „Down Under“ mit. So spielen sich Chris Hopkins & Friends lustvoll durch Eigenkompositionen und das „Great American Songbook“ von Gershwin bis Ellington und swingen was das Zeug hält.

Lässig-elegant, mitreißend, unterhaltsam.

SANUYÉ

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Nachts um drei schlaflos am Klavier. Die Emotionen im Herzen, die Gedanken im Kopf und die Melodie in den Fingern. Der erste Song von Kathi – und es folgen viele weitere. Von Geschichten und Erlebtem, von Freundschaft und Zusammenhalt, von Leichtigkeit und Schicksalsschlägen. Die sieben Künstler*innen kennen sich aus gemeinsamen Zeiten an der Musikhochschule und aus dem Bundesjazzorchester. Sie alle verbindet die Liebe zur Musik und sie sind durch glückliche Zufälle zu Freunden geworden, die es lieben sich zusammen in ihre musikalische Welt fallen zu lassen. Ihre unterschiedlichen Erfahrungen und künstlerischen Ideen machen ihre Musik einzigartig, improvisatorische Teile verleihen ihrem Spiel seinen ganz eigenen Charme. Man spürt förmlich die Freude am gemeinsamen Musikmachen und mit ihren Songs zwischen Jazz und Soul begeistern sie das Publikum, bewegen Menschen – und möchten am liebsten nie damit aufhören.

Jasmin Bayer & Band

(Live-Bilder von oliver saul fotografie)

„Jasmin Bayer ist eine Entdeckung. Ihre Jazz Konzerte zeigen eine erfahrene Sängerin, eine makellose warme Intonation, eine charismatische Bühnenpräsenz.“, so Matthias Winckelmann begeistert, auf dessen Label ENJA Records Jasmin Bayer in 2016 debütiert. Und in der Tat überrascht Jasmin Bayer, deren Karriere als Musikerin so ungewöhnlich wie überzeugend startet, bei jedem ihrer Auftritte.
„Eine Meisterin der Jazzballade.“, titelt die Augsburger Allgemeine Zeitung. „Jasmin Bayer hat eine wunderbare Stimme…ein neuer Stern am Jazzhimmel.“ ist in der Süddeutschen Zeitung zu lesen. „Weich in der Anlage, makellos in der Atemtechnik: Damit setzte Jasmin Bayer bei jeder Eigenkomposition deren individuellen Charakter um.“, schreibt die Mittelbayerische Zeitung.

Eine gestandene Frau, eine Künstlerin, die genau weiß, was sie tut, die ihr Publikum mit musikalischer Qualität zu überzeugen und mit ihrem Charme zu umgarnen weiß, präsentiert mit Von Jazz bis James Bond ein Programm von berückend emotionaler Dichte und klanglicher Finesse.
Ausgehend von ihrem Debütalbum Summer Melodies fesselt sie mit Songs, die so leicht und flirrend daher kommen, wie der Sommer selbst, um dann wieder mit eindringlicher Intensität auch die Schattenseiten und Untiefen zu besingen. Ihre Texte und ihre Musik sind die Essenz eines bunten, prallen Lebens. Sind Lebensfreude und Melancholie, und manchmal Trauer und gesunde Wut… Den Standards des American Songbook, die Jasmin Bayers Programm ergänzen, drückt sie wie selbstverständlich ihren ganz persönlichen Stempel auf – und dann gibt es da noch ihre unnachahmlichen Interpretationen der James Bond Klassiker…

Mit ihrem zweiten Album bei ENJA Records The Green Unicorn hat sich Bayer einen neuen Grundstock mit eigenem Repertoire geschaffen und damit eindrücklich ihre Entwicklung dokumentiert. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit ihrem Pianisten Davide Roberts beweist sich wieder bestens. Man nimmt Bayer den Schmerz, die Melancholie, aber auch die überschwängliche Freude zu jeder Sekunde ab. Ihre Stimme überzeugt und ihre Band überzeugt.

An ihrer Seite stehen Pianist, Mitkomponist und Arrangeur Davide Roberts, Markus Wagner am Kontrabass, Schlagzeuger Andreas Kutschera und Florian Brandl an Trompete und Flügelhorn. Vier Musiker, die in ihrem Jazz Leidenschaft und spielerische Eleganz, Akkuratesse und improvisatorische Beweglichkeit virtuos vereinen.

Von Jazz bis James Bond mit Jasmin Bayer & Band – das ist konsequenter und swingender, vielseitiger und erfrischender Jazz voller Eleganz und perfekter Ausgewogenheit von Intellekt und Emotion, Garant dafür, jeden im Publikum mitzureißen.

Mit ihrem im Herbst 2021 erschienen dritten Album Merry Christmas Baby Timezone records, feiert sie eine Hommage an die Weihnachtszeit mit 17 sehr unterschiedlichen Weihnachtsliedern, die die persönlichen Weihnachtsgefühle von Jasmin Bayer widerspiegeln.