Americana, Folk, Southern Country und Jazz: Das ist die musikalische Welt der Singer-Songwriterin Hannah Köpf. Mit brilliantklarer Stimme, ausdrucksstarken Texten und außergewöhnlicher musikalischer Sensibilität fasst sie persönliche Einsichten, Erfahrungen und Emotionen in intime und gleichermaßen kraftvolle Songs, die das Zeug zum Klassiker haben.
Seit über einem Jahrzehnt arbeitet sie mit ihrer eigenen Band: Bereits 2010 legten Hannah Köpf & Band ihr erstes Album »Stories Untold« vor – enthusiastisch aufgenommen und hoch gelobt. Immer wieder werden Hannah Köpf’s musikalische Qualitäten von der Musikkritik mit den Größten des Faches wie Joan Baez, Joni Mitchell, Emmylou Harris, Paul Simon oder Norah Jones verglichen. Der musikalische Kosmos, den die Kölner Singer/Songwriterin Hannah Köpf mit ihren Songs gemeinsam mit Tim Dudek erschaffen hat, bewegt sich zwischen Folk, New-Orleans-Soul, Americana, Jazz und Southern Country. Und es klingt bei ihr so natürlich, als habe sie schon als Kind nie etwas anderes gehört als diese uramerikanischen Gattungen. Gerne wird die Melancholie hervorgehoben, die Wehmut, die in diesen feinsinnigen Texten liegt. Leben, Tod und Familie – diese Themen dominierten auch schon die hochgelobten Alben „Lonely Dancer“ und „Cinnamon“. Und auch das neue Album „Flower Mind“ hebt diese Gefühlswelten in den Vordergrund. Ob unbeschwert wie der groovige Song „Lighthearted Love“, tiefgründig, wenn es um den letzten Spaziergang mit einer geliebten Person geht („Lavender Fields“) oder melancholisch wie „Marsh Girl“, der von dem Literaturklassiker „Der Gesang der Flusskrebse“ inspiriert ist.
Ihr brillantklarer Gesang, ihre Fähigkeit, mit ihrer Stimme mühelos Genregrenzen zu überschreiten. Alles daran ist richtig. Und ist es ebenso bemerkenswert, mit wie viel Dynamik, Wucht und Soul ihre Songs musikalisch gestaltet sind. Die Band wird an diesem Abend sowohl die Songs des neuen Albums „Flower Mind“ als auch ihre liebgewonnenen Songs präsentieren.
Pressezitate:
„Es gibt Tage, an denen möchte man nur die perfekte Musik hören. Musik also, die etwas hat von vielem, vielleicht etwas von der fedrigen Leichtigkeit einer Joni Mitchell, von der einschmeichelnden Wärme einer Norah Jones, ein bisschen was von der Intelligenz eines Paul Simon. Und dann hört man Hannah Köpf und sagt „Ooh!““
(WELT AM SONNTAG)
„Wahrlich eine deutsche Joni Mitchell.“
(SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)
„Was auch immer Hannah Köpf für ein musikalisches Bild malt, es leuchtet in hellen Farben: von innen heraus strahlend und überraschend klar.“
(FINANCIAL TIMES)
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